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Hoch die Hände – 72-Stunden-Aktions-Ende

Einige Gruppen hatten es bereits geschafft, andere gingen in den Endspurt ihrer Projekte. Grund zum Feiern hatten alle.

Am Vormittag besuchte die Landtagsabgeordnete Monika Düker die Gruppen der DPSG und KjG in Düsseldorf-Bilk, welche gemeinsam den Bereich rund um die Kirchen reinigten. Hierbei wurden Pläne geschmiedet, in naher Zukunft mit der Politikerin ein "Urban Gardening"-Projekt auf die Beine zu stellen.

Die CAJ Schäl Sick im rechtsrheinischen Köln wählte eine Tauschparty am heutigen Sonntag als ihre Aktion. In direkter Nähe zur Mülheimer Brücke konnten Kleider, Bücher und Pflanzen getauscht werden.
Auch im nahegelegenen Kalk war die 72-Stunden-Aktion noch in vollem Gange. Der DPSG Stamm Hohenstaufen reinigte den Kreuzweg rund um die Kirche und befreite diesen von einem beeindruckenden Berg an Laub und anderen Gartenabfällen.

Ein gemeinsames Projekt stand bei Kolpingjugend Morsbach, KLJB Friesenhagen und den Messdiener*innen Morsbach auf dem Plan. Am heutigen Sonntag bot Schirmherr Willibert Pauels als "Ne Bergische Jung" nach der Sonntagsmesse ein Kabarettprogramm. Zusammen mit den Besucher*innen des Gottesdienstes ließen die Gruppen danach ihr Engagement bei Grillwurst, Waffeln und Getränken ausklingen.

Einen gemeinsamen Abschluss feierte auch der BdSJ aus Bonn-Ippendorf. In einem stimmungsvollen Gottesdienst mit Diözesanpräses René Fanta wurde die während der 72 Stunden renovierte Friedhofskapelle auf dem Ippendorfer Friedhof feierlich eingeweiht. Auch der BDKJ in Pulheim genoss nach getaner Arbeit eine besinnliche gemeinsame Zeit. Zusammen mit Schirmherr Tobias Schwaderlapp wurden im Gottesdienst nochmal Berge versetzt und auf erfolgreiche drei Tage zurückgeschaut.

Beim gemeinsamen Abschluss-Grillen der Koordinierungs-Kreise Remscheid & Solingen und Wuppertal schaute Landtagsmitglied Arne Moritz vorbei und kam mit den Aktiven ins Gespräch. Der Koordinierungs-Kreis Rhein-Sieg-Linksrheinisch hatte sich entschieden alle Aktionsgruppen zum gemeinsamen Burger Essen einzuladen. So trafen sich am Sonntagnachmittag die Gruppen von BdSJ, DPSG, der Zeltstadt Euskirchen, Messdiener*innen und der KjG und ließen die 72 Stunden Revue passieren.

Danke an alle Aktiven, Unterstützer*innen, Helfer*innen, Sponsor*innen, Politiker*innen und Besucher*innen, die in ihren großartigen Projekten in 72 Stunden die Welt ein Stückchen besser gemacht haben!

 

 


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