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Friedenslicht aus Betlehem brennt über Weihnachten auch im Erzbischöflichen Haus

Pfadfinder*innen überreichen Licht an Kardinal Woelki

Köln. Nachdem das an der Geburtsgrotte in Betlehem entzündete Friedenslicht am dritten Adventsonntag in einem Gottesdienst im Kölner Dom verteilt wurde, überreichen Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) und der Pfadfinderinnengemeinschaft (PSG) das Licht am Dienstagnachmittag dem Kölner Erzbischof, Rainer Maria Kardinal Woelki. Kardinal Woelki dankt den Pfadfinderinnen und Pfadfindern für ihr Engagement und bekräftigt: „Ich freue mich sehr, dass dieses Symbol gelebter Solidarität auch im Erzbischöflichen Haus über Weihnachten brennen wird.

Das Friedenslicht als Symbol gelebter Solidarität
Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder ermutigen mit ihrer jährlichen Friedenslichtaktion vor Weihnachten alle Menschen guten Willens, sich in den je eigenen Lebensbezügen für mehr Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen. „Wo immer dies gelingt, bringen wir die Welt ein klein wenig ZUTI Leuchten, da entzünden wir den Glanz der Weihnacht in den Herzen der Menschen", erläutert Pfarrer Dr. Dominik Schultheis, Diözesankurat der DPSG im Erzbistum Köln.

Zur Tradition des Friedenslichts
Die Aktion Friedenslicht gibt es seit 1986. Sie wurde vom Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen. Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht an der Flamme der Geburtsgrotte Jesu in Betlehem. Seit mehr als zwanzig Jahren verteilen Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht in Deutschland und Europa.

 

 


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