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2700 Pfadfinder wuseln durch Köln

"Ausgezogen, die Freiheit zu finden": DPSG veranstaltet großes Pfingstlager


Am Freitag sind in Köln rund 2700 Pfadfinder aus dem ganzen Erzbistum zusammengekommen und sind nun im Kölner Jugendpark und in der ganzen Stadt unterwegs. Die Wölflinge, das sind die jüngsten Pfadfinder, werden am
Montag zum Beispiel im Rathaus und in der Altstadt unterwegs sein. Dabei geht es unter anderem darum, demokratische Prozesse auszuprobieren.

Die Jungpfadfinder spielten am Samstag in der Südstadt ein Spiel, bei dem sie lernen können, wichtige Lebensentscheidungen selbst in die Hand zu nehmen.
Die Pfadfinderstufe hat ein Stationsspiel in mehreren Veedeln aufgebaut. Die Jugendlichen können sich dort mit ihren verschiedenen Vorstellungen vom Leben beschäftigen und hinterfragen, wie man sich für und gegen einen Lebensweg entscheidet.

Die Rover beschäftigen sich mit Werten in der Gesellschaft und sind dazu an Orten wie einem Flüchtlingsheim, im NS-Dokumentationszentrum, bei einem anarchistischen Kollektiv und im Schwulen- und Lesbenzentrum "Anyway"
unterwegs. Das Lager "Jamb de Cologne" findet in unregelmäßigen
Abständen an Pfingsten im Kölner Jugendpark statt. In diesem Jahr lautet das Motto "Ausgezogen, die Freiheit zu finden".

Möglich wird das Jamb de Cologne vor allem durch die Mitarbeit von ehrenamtlichen jungen Leiterinnen und Leitern sowie Helferinnen und Helfern aus Stämmen und Bezirken sowie durch die monatelange Vorbereitung von
zumeist Ehrenamtlichen auf Diözesanebene.

 

 


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